Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Ausbildungsort: LWL-Museum Zeche Zollern in Dortmund oder LWL-Museum Henrichshütte in Hattingen
Ausbildungsvergütung:
- 1. Ausbildungsjahr 1.368,26 € brutto
- 2. Ausbildungsjahr 1.418,20 € brutto
- 3. Ausbildungsjahr 1.464,02 € brutto
Berufsschule: Berufskolleg Stadtmitte der Stadt Mülheim an der Ruhr oder Robert-Bosch-Berufskolleg in Dortmund
Nächster Einstellungstermin: 17.08.2026
Bewerbungszeitraum: 01.11.2025 - 31.01.2026
Erfahrungsberichte von Auszubildenden und Studierenden finden sich hier.
- Fachoberschulreife
- mindestens befriedigende schulische Leistungen
- gute Kenntnisse in Mathematik und Physik
- Bei ausländischen Bewerbungen: eine deutsche Übersetzung des Schulzeugnisses inklusive Notenübersicht; Staaten außerhalb des Bologna Prozesses: Anerkennung des Abschlusses über die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB); Nachweis über Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2
- eine gründliche und zukunftsorientierte Ausbildung
- gute Betreuung am Arbeitsplatz durch erfahrene Ausbilder/-innen
- intensive Prüfungsvorbereitung
- Ausbildungsvergütung nach TVAöD
- Fortbildungen / Seminare
- Einführungswoche
- ausgeprägte Leistungs- und Verantwortungsbereitschaft
- hohes Engagement, gute Teamfähigkeit und Eigeninitiative
- Interesse am Arbeiten mit technischen Anlagen
- Dienstleistungsorientierung
- 18. Lebensjahr vollendet, da auch Arbeitszeiten außerhalb des Jugendarbeitsschutzes erforderlich sind
Bewirb dich bitte mit Anschreiben (optional), Lebenslauf und der Kopie des letzten Schulzeugnisses. Der weitere Kontakt zu dir erfolgt per E-Mail.
Der LWL strebt eine diverse Personalaufstellung an. Bewerbungen von Frauen und geeigneten schwerbehinderten Menschen sind daher ausdrücklich erwünscht. Darüber hinaus begrüßen wir alle Bewerbungen von Menschen, unabhängig von ihrer kulturellen und sozialen Herkunft, ihrem Alter, ihrer Religion und Weltanschauung oder ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität.
Der LWL fördert Frauen und stellt sie in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung entsprechend den Zielen des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt ein.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.