Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Ausbildungsort: LWL-Museum Zeche Zollern, Dortmund
Ausbildungsvergütung:
- 1. Ausbildungsjahr 1.368,26 € brutto
- 2. Ausbildungsjahr 1.418,20 € brutto
- 3. Ausbildungsjahr 1.464,02 € brutto
- 4. Ausbildungsjahr 1.527,59 € brutto
Berufsschule: Leopold-Hoesch-Berufskolleg, Dortmund
Nächster Einstellungstermin: 17.08.2026
Bewerbungszeitraum: 01.11.2025 - 31.01.2026
Besonderheiten während der Ausbildung:
- Verbundausbildung in überbetrieblichen Ausbildungsstätten
- Hauptschulabschluss
- mindestens befriedigende schulische Leistungen
- gute technische Kenntnisse
- Bei ausländischen Bewerbungen: eine deutsche Übersetzung des Schulzeugnisses inklusive Notenübersicht; Staaten außerhalb des Bologna Prozesses: Anerkennung des Abschlusses über die Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen (ZAB); Nachweis über Deutschkenntnisse auf dem Niveau B2
- eine gründliche und zukunftsorientierte Ausbildung
- gute Betreuung am Arbeitsplatz durch erfahrene Ausbilder/-innen
- intensive Prüfungsvorbereitung, Ausbildungsseminare
- Ausbildungsvergütung nach TVAöD
- Fortbildungen / Seminare
- Einführungswoche
- ausgeprägte Leistungs- und Verantwortungsbereitschaft
- hohes Engagement, gute Teamfähigkeit und Eigeninitiative
- umsichtige Arbeitsweise
- Interesse für den Umgang mit dem Werkstoff Metall
- mathematisches und technisches Verständnis
- Neigung zu technisch-handwerklicher Tätigkeit
- räumliches Vorstellungsvermögen
- Wahrnehmungsgenauigkeit
Bewirb dich bitte mit Anschreiben (optional), Lebenslauf und der Kopie des letzten Schulzeugnisses. Der weitere Kontakt zu dir erfolgt per E-Mail.
Der LWL strebt eine diverse Personalaufstellung an. Bewerbungen von Frauen und geeigneten schwerbehinderten Menschen sind daher ausdrücklich erwünscht. Darüber hinaus begrüßen wir alle Bewerbungen von Menschen, unabhängig von ihrer kulturellen und sozialen Herkunft, ihrem Alter, ihrer Religion und Weltanschauung oder ihrer sexuellen Orientierung und geschlechtlichen Identität.
Der LWL fördert Frauen und stellt sie in Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung entsprechend den Zielen des Landesgleichstellungsgesetzes bevorzugt ein.
Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.